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„ Ähm, wie meinst Du das?”, fragte er zurück, ihm wurde aber schlagartig bewusst, dass seine Gedanken über Sex mit ihr, sie wahrscheinlich beeinflusst hatten. Kapitel 006 (Mittwoch, 10.Juli.13) Er dachte daran, dass er lange aushalten wollte und hoffte dass seine Macht auch das beeinflusste. Mittlerweile hatte sie die Hälfte seines Schwanzes im Mund und sie drückte sogar ihren Kopf weiter in Richtung seines Beckens. Mike spürte wie seine Eichel an ihrem Rachen anschlug und zusammengepresst wurde. Ein geiles Gefühl und ein geiler Anblick, das sie fast seine komplette länge in ihrem Mund und Rachen aufnehmen konnte. „ Magst Du es meine Titten zu ficken?” , fragte sie nach. Sexgeile frauen.
Dein freund hat mich darum gebeten dir etwas Gesellschaft zu leisten. „Er schaut uns zu und möchte das wir spass haben” Diana stieg die röte ins Gesicht ob vom Sekt oder von dem Film oder der Situation konnte sie nicht sagen. Sie nahm noch einen großen schluck Sekt und zuckte zusammen als sie Pauls Hand auf Ihrem Knie spürte. Die Worte waren so eindringlich gesprochen das Sie ohne nachzudenken unter ihr Kleid griff und ihren Slip auszog um Ihn Paul zu geben. Sie stöhnte leise und schaute auf die Leinwand wo grade eine Frau von einem Typen ans Bett gefesselt wurde. „Keine Angst dein Freund hat mir genaue Anweisungen gegeben, ausserdem setzt er in der Ecke und schaut uns zu.” Er drückte Ihre Brüste soweit nach oben das sie aus dem BH heraushingen jedoch noch gut gestützt wurden. Paul stand auf und stellte sich vor Sie. Plötzlich war ein zweiter Mann da und die Beiden zogen Diana hoch und drehten Sie um dann wurde sie mit den knien auf dem Stuhl gehoben. Ein Seil zog sich durch Ihre Kniekehlen und wurde hinter der Lehne verzurrt. Dann wurden links und rechts an Ihren köcheln weitere Handschellen angebracht und dann den Stuhlbeinen befestigt.
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»Wahrscheinlich nächstes Wochenende«, ergänzte Carla. Das war nichts Neues, aber auch niemals etwas Langweiliges. Der Gedanke, bald wieder zwischen den gemütlichen Kissen auf der großen Couch in Davids Keller zu liegen, machte den jahrzehntealten Stuhl unter meinem Hintern zwar noch unbequemer, versorgte mich allerdings für den Rest des Tages mit unerwartet guter Laune. Sie warf ihre schwarze Jacke auf den Stuhl, der uns an der Tür als Garderobe diente, und lief zielgerichtet am Tisch vorbei zum anderen Ende des Sofas, wo sie schließlich entspannt seufzend neben mich plumpste. »Habt ihr schon entschieden, was wir gucken?«, wollte sie wissen. »Nice, einmal Männer in hautengen Klamotten, bitte«, witzelte Lena. Männerkorsett.Keine Sorge, Pam, ich habe dasselbe getan!« Als er sich gegen den engen Ring drückte, konnte er ihre Anspannung unter ihm fühlen.
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